Aus dem Nachlass des legendären Preussen General August Karl Friedrich Christian von Goeben geboren am 10. Dezember 1816 in Stade; gestorben 13. November 1880 in Koblenz stammt diese wohl einzigartige Sammler Rarität, die getrost als Unikat bezeichnet werden kann.
Dieses Sammlerstück ( L=19cm x B=13cm x H=10cm) stammt aus dem Deutsch – Französischen Krieg und dokumentiert mit ORIGINAL STüCKEN und den ORIGINALEN MUSEALEN MESSING GRAVURPLATTEN die geschichtliche Historie.
Wie schon erwähnt stammte dieses museale Sammlerstück aus dem Nachlass des Preussen General von Goeben, der bei allen 3 historischen Kriegsereignissen mit involviert war. Hier die Zeittafel der Ereignisse, die auf diesem Sammlerstück mit ORIGINAL STüCKEN dokumentiert ist.
1.) Eisen Grosser Bombensplitter Servigny b.Metz Fort St.Julien d.7.10.(18)70 (deutsch Fort Manteuffel) Regiment Kronprinz, 8.Compagnie , 1. Ostpreusisches Nr. 1 (1870/71 Krieg gegen Frankreich)
2.) Stein links: Ham 1870 Gefängnis Napoleon III 1840-1846 Stück aus Kaminsims (Napoleon wird 1840 von dem Obersten Gerichtshof zu lebenslänglichem Gefängnis verurteilt und im Fort von Ham (Somme) inhaftiert. Von dort flieht er im Mai 1846 nach England)
3.) Eisen Bombensplitter rechts: St.Quentin 18./19.1.(18)71 Die Schlacht bei Saint-Quentin am 19. Januar 1871 zwischen der französischen Nordarmee unter Kommando von General Faidherbe und der deutschen 1. Armee unter Kommando von General von Goeben war eine Schlacht des Deutsch-Französischen Krieges.
Ein Unglaubliches museales Sammlerstück aus dem vormaligen Besitz des Preussen General v. Goeben mit einer Historie, die seinesgleichen sucht. Dieses UNIKAT aus der Zeit des Deutsch – Französischen Krieg ist das Highlight in jeder Militaria Sammlung. Der Erhaltungszustand ist als perfekt zu bezeichnen. Aber schauen sich sich die noch aussagefähigeren Bilder an.
DIE ECHTHEIT WIRD GARANTIERT
Info über Preußen General von Goeben
August Karl Friedrich Christian von Goeben geb. 10. Dezember 1816 in Stade – bis 13. November 1880 in Koblenz war ein preußischer General. Im Deutsch-Französischen Krieg von 1870/71 führte er seit dem 18. Juli das VIII. Armee-Korps als kommandierender General bei Spichern. Bereits am 26. Juli wurde er zum General der Infanterie ernannt. Er nahm an den Schlachten von Colombey und Gravelotte und danach an der Einschließung von Metz teil. Nach der Kapitulation von Metz ging er unter dem Oberbefehl Manteuffels in den Norden Frankreichs und schlug die Schlachten bei Amiens, an der Hallue sowie Bapaume. Nachdem Manteuffel zur Führung der Südarmee berufen worden war, übernahm Goeben am 9. Januar 1871 den Oberbefehl über die 1. Armee. Er schlug am 19. Januar 1871 die französische Nordarmee bei Saint Quentin unter Faidherbe. Nach der Auflösung der 1. Armee am 6. Juni 1871 erhielt Goeben das Eiserne Kreuz und wurde zum Chef des 2. Rheinischen Infanterieregiments Nr. 28 ernannt. Zudem erhielt er für seine Verdienste in diesem Krieg eine Dotation in Höhe von 200.000 Talern. Danach führte er das Generalkommando des preußischen VIII. Armeekorps (Koblenz). In dieser Stellung starb er am 13. November 1880.
Angaben zur Produktsicherheit
Material: |
Holz |
Zustand: |
Gebraucht |
Alter: |
vor 1900 |
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