Tauchen Sie ein in die Geschichte des Sports mit diesem außergewöhnlichen Sammlerstück: Die originale Teilnehmermedaille der Athleten der 14. Leichtathletik-Europameisterschaft, die 1986 im Stuttgarter Neckarstadion stattfand – ein historisches Ereignis, das erstmals seit 1934 in der Bundesrepublik Deutschland ausgetragen wurde.
Diese prachtvolle Medaille, gefertigt aus massivem Bronze und mit einem stolzen Gesamtgewicht von 60,5 Gramm, ist nicht nur ein Zeichen sportlicher Exzellenz, sondern auch ein Stück lebendiger Geschichte. Mit einem Durchmesser von 50 mm und in einer robusten Hartplastik-Schutzhülle präsentiert sie sich in absolut top gepflegtem Zustand, da sie stets geschützt aufbewahrt wurde und aus dem Restbestand des damaligen Veranstalters stammt.
Was diese Medaille besonders macht, ist ihre Exklusivität: Sie war niemals im Handel erhältlich und wurde ausschließlich den Teilnehmern der Meisterschaft überreicht. Dieses einzigartige Stück ist somit nicht nur ein Erinnerungsstück an eine der besten Europameisterschaften, die in puncto Fairness und sportbegeistertem Publikum in die Geschichte einging, sondern auch ein wertvolles Erbstück für jeden Sportliebhaber und Sammler.
Sichern Sie sich dieses einmalige Exemplar und lassen Sie sich von der Faszination der Leichtathletik mitreißen – ein Muss für jeden, der die Leidenschaft für den Sport und die Geschichte dahinter schätzt!
Eine einzigartige Sport Sammlerrarität in jeder Hinsicht.
Die 14. Leichtathletik-Europameisterschaften fanden vom 26. bis zum 31. August 1986 zum ersten Male nach 1934 wieder in der Bundesrepublik in der Landeshauptstadt Stuttgart statt. Im Stuttgarter Neckarstadion kämpften vom 26. bis 31. 8. rund 1000 Athleten aus 31 Mitgliedsländern des Europäischen Leichtathletik-Verbandes um die Titel. Es wurden vier Weltrekorde aufgestellt: Jurij Sedych aus der Sowjetunion warf den Hammer 86,74 m weit. Seine Landsfrau Marina Stepanowa lief den 400-Meter-Hürdenlauf in 53,32 s. Die Britin Fatima Whitbread warf den Speer in der Qualifikation 77,44 m weit. Heike Drechsler (DDR) war über 200 Meter 21,71 s unterwegs und egalisierte damit den bestehenden Weltrekord. Der Franzose Stéphane Caristan stellte gleich zwei neue Europarekorde über 110 Meter Hürden auf, zuerst 13,28 s im Halbfinale, danach 13,20 s im Finale. Die Weite von 84,76 m im Speerwerfen bedeutete Europarekord für Klaus Tafelmeier (BRD). "